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Welche Rolle spielt der Druck in einer Kreislaufwirtschaft?
Von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften über Prospekte und Geschäftsberichte bis hin zu Verpackungen – Druckerzeugnisse sind nach wie vor ein wichtiges und äußerst effektives Mittel der Markenbildung, des Marketings und der Kommunikation. Doch wie lässt sich dieses Mittel angesichts eines wachsenden Umweltbewusstseins und von „Netto-Null“-Zielen für den CO2-Ausstoß effizient und verantwortungsvoll nutzen? Im vorliegenden Whitepaper werden moderne Digitaldruck-Technologien vorgestellt, die das Abfallaufkommen drastisch reduzieren und die Wiederverwertung erleichtern.
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Es muss mehr getan werden
Im Rahmen ihres Europäischen Green Deals hat die EU einen Aktionsplan zur Förderung einer effizienten Ressourcennutzung aufgestellt. Durch die Einführung einer sauberen Kreislaufwirtschaft, die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und die Reduzierung der Umweltverschmutzung soll bis 2050 die Klimaneutralität erreicht werden. Dafür sind Maßnahmen auf allen Ebenen erforderlich. Der Umstieg auf erneuerbare Energien allein würde die Emissionen von Treibhausgasen weltweit nur um 55 % senken. Die verbleibenden 45 % werden durch die Herstellung und Verwendung von Gütern verursacht. Hier müssen intelligente Arbeitsmethoden greifen, um das Abfallaufkommen zu verringern.
Fujifilm setzt sich dafür ein, den Druck vollständig in die Kreislaufwirtschaft zu integrieren. Netto-Null muss nicht den kompletten Umstieg auf Onlinemedien bedeuten: Druckerzeugnisse werden immer eine wichtige Rolle spielen. Fujifilm setzt sich dafür ein, dass dies effizient, effektiv und nachhaltig möglich ist.
Wandel in der Drucktechnologie
In der Druckindustrie gibt es viele analoge Verfahren, die insbesondere bei kundenindividuellen und kleinen Auflagen enorme Umweltauswirkungen haben.
Dank neuer Entwicklungen im Digitaldruck gibt es mittlerweile Maschinen, die:
• wesentlich weniger Rohstoffe benötigen
• mit weniger und nachhaltigeren Verbrauchsmaterialien arbeiten
• weit weniger Austauschreparaturen erfordern
• weniger Abfall produzieren
• weniger Wasser verbrauchen
• 100 % wiederverwertbare Druckerzeugnisse produzieren
Mit dieser Technologie rückt der Druck von „ex und hopp“ in Richtung Kreislaufwirtschaft, in der alle dafür verantwortlich sind, dass die Erde lebenswert und der Wohlstand erhalten bleibt.